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Sozialwahlen 2024: CSC mit 80 % der Mandate unangefochtene Nummer 1 in der DG

Der FÖD Beschäftigung, Arbeit und Soziale Konzertierung hat heute die Ergebnisse der Sozialwahlen veröffentlicht. Diese Ergebnisse sind noch nicht endgültig, denn ein Teil muss noch ausgewertet werden. Aber die großen Tendenzen stehen fest. Den nationalen Zahlen zufolge erhält die CSC 55 % der Sitze in den Ausschüssen für Gefahrenverhütung und Schutz am Arbeitsplatz (AGS) und 53 % der Sitze in den Betriebsräten (BR). Mit 80 % der Mandate bleibt die CSC in der Deutschsprachigen Gemeinschaft die unangefochtene Nummer 1.

 „Die Kandidatinnen und Kandidaten der CSC schneiden hervorragend ab. Die CSC gewinnt die absolute Mehrheit der Sitze sowohl in den AGS als auch in den Betriebsräten. Es handelt sich also um einen klaren Sieg“, betont Marie-Hélène Ska, Generalsekretärin der CSC.

 „Natürlich sind diese Wahlen nicht so knapp wie eine Fußballmeisterschaft, aber dieses eindeutige Ergebnis freut uns sehr! Persönlich bin ich besonders stolz darauf, dass immer mehr Delegierte bei uns Frauen sind. Zudem schätzen die Arbeitnehmer vor allem die konstruktive und lösungsorientierte Vorgehensweise der CSC-Delegierten. Ein solcher Ansatz macht Mut in Zeiten, die von Individualismus und einer starken Polarisierung der Gesellschaft geprägt sind“, so Marie-Hélène Ska.

 Deutschsprachige Gemeinschaft

In der Deutschsprachigen Gemeinschaft erringt die CSC 80,36 % der Mandate. Die 280 Mandate teilen sich wie folgt auf: 225 für die CSC (80,36 %), 47 für die FGTB (16,79 %) und 8 für die CGSLB (2,86 %).

„Das ist erneut ein Riesenerfolg für die Christliche Gewerkschaft“, kommentiert CSC-Gemeinschaftssekretär Thomas Tychon.„Mit 80 % der Mandate bleibt die CSC die unangefochtene Nummer 1 in der Deutschsprachigen Gemeinschaft.“

Im nicht-kommerziellen Sektor verbucht die CSC erneut ein herausragendes Ergebnis. „In der Klinik St-Josef in St.Vith, im St. Nikolaus-Hospital Eupen, im Marienheim in Raeren und bei Vivadom Eupen bleiben wir die einzige Personalvertretung“, erklärt Vera Hilt von der CSC-Angestelltengewerkschaft CNE. „Einzig bei Kathleos, wo diesmal zum ersten Mal über die Zusammensetzung des Betriebsrates abgestimmt wurde, ist die FGTB präsent. Wir haben jedoch in beiden Gremien eine komfortable Mehrheit (5-1). Bei den Behindertenstätten Eupen (Tuavia) und im Seniorenzentrum St. Franziskus Eupen, wo zum ersten Mal Sozialwahlen stattgefunden haben, gewinnen wir alle Mandate. Dort haben wir uns sehr bemüht, Kandidaten zu finden und wir haben gute Teams zusammenstellen können“, so die Gewerkschafterin.

Im Kabelwerk Eupen hat die CSC ihre Führungsposition beeindruckend behauptet. „Wir sind ebenfalls die größte Gewerkschaft in Unternehmen wie Mustad, AstenJohnson, Capaul (nur die CSC) oder bei Hydro Extrusion in Raeren, Heimbach Specialities in Kelmis und Heinen (nur die CSC) in Kettenis“, erklärt Fabrice Monseur, Gewerkschafssekretär der CSC Metea.

Darüber hinaus gewinnt die CSC alle Mandate im Unterrichtswesen sowie in der Alternative Eupen. Schließlich sei noch erwähnt, dass die CSC die Nummer eins im Ortis-Labor in Elsenborn und in den Beschützenden Werkstätten von Eupen, Hergenrath und Meyerode ist.

Die CSC gratuliert allen ihren Kandidatinnen und Kandidaten. „Sich als Kandidat/in für die Sozialwahlen zu engagieren bedeutet, sich in den Dienst seiner Kolleginnen und Kollegen zu stellen, ihre Stimme zu sein, ihre Interessen und ihre Arbeitsbedingungen zu verteidigen: Das ist eine noble Aufgabe, die Respekt einflößt“, betont Jean-Marc Namotte, Bezirkssekretär der CSC Liège-Verviers-Ostbelgien. „Wir danken allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die sich auf dieses Abenteuer eingelassen haben. Wir danken auch allen Wählerinnen und Wählern, die der CSC erneut ihr Vertrauen geschenkt und es ihr ermöglicht haben, an der Spitze zu bleiben.“

Auch auf Ebene der Provinz Lüttich belegt die CSC den ersten Platz. Die Mandate teilen sich wie folgt auf: CSC 1.726 Mandate (d.h. 51,43 %), FGTB 1.437 (42,82 %) und CGSLB 193 (5,75 %).